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Beruhigungsesser*in

Als Beruhigungsesser*in nutzt Du Essen, um dich zu entspannen und Stress abzubauen. Es hilft dir dich in hektischen Momenten ruhiger und ausgeglichener zu fühlen. Wenn Essen ständig zur Beruhigung dient, kann dies dazu führen, dass du andere gesunde Bewältigungsstrategien vernachlässigst und eine ungesunde Beziehung zum Essen entwickelst.

Es gibt viele Wege zur Entspannung, die dich genauso gut fühlen lassen können wie Essen – entdecke neue Methoden, die dir dabei helfen, dein inneres Gleichgewicht zu finden.

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Hintergrund:

Du verbindest Essen mit einem Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, besonders in stressigen Zeiten. Bestimmte Lebensmittel oder Essgewohnheiten wirken für dich beruhigend und helfen, dein Stressniveau zu senken. Dieses Verhalten kann jedoch dazu führen, dass du Essen als primäre Methode zur Stressbewältigung nutzt.

Empfehlung:

Entwickle Achtsamkeitstechniken, die dir helfen, Stress ohne den Einsatz von Nahrung zu bewältigen. Es ist hilfreich, neue Wege zu finden, um Ruhe und Entspannung zu erreichen, wie z.B. durch Atemübungen oder Meditation. Erkenne, dass es auch andere Methoden gibt, um dich zu beruhigen, die gesünder und nachhaltiger sind

Erster Schritt:

Beginne mit kurzen Meditationen oder Atemübungen, bevor du zu Essen greifst, um zu sehen, ob sich dein Bedürfnis nach Beruhigung dadurch reduziert.

Dein 3 Schritte Plan

SCHRITT 1. Bewusstsein schaffen

Welche Situationen oder Gefühle lösen bei dir das Bedürfnis aus, nach Essen zu greifen?

SCHRITT 2. Neue Gewohnheiten etablieren

Frustesser: Welche gesunden Alternativen könntest du wählen, wenn du gestresst bist?

SCHRITT 3. Geduld und Selbstmitgefühl entwickeln

Frustesser: Wie kannst du dich selbst unterstützen, wenn du in alte Muster zurückfällst?

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